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Harry Potter und der Feuerkelch - Rowling Joanne Kathleen - Страница 117
»Doch«, sagte Ron mit dem Mund voll Karamellkrem.»Aber nur wegen der Rezepte.«
Hermine betrachtete traurig ihr kleines Ei.
»Willst du nicht wissen, was Percy geschrieben hat?«,fragte Harry eilig. Percys Brief war knapp und in gereiztem Ton gehalten.
Wie ich dem Tagespropheten andauernd mitteile, gonnt sich Mr Crouch eine wohlverdiente Ruhepause. Er schickt mir regelma?ig Eulen mit seinen Anweisungen. Nein, ich habe ihn tatsachlich nicht gesehen, aber ich denke, man wird mir zutrauen, da? ich die Handschrift meines eigenen Vorgesetzten kenne. Im Moment habe ich zu viel zu tun, um auch noch diese lacherlichen Geruchte aus der Welt schaffen zu konnen. Bitte belastigt mich nicht mehr, au?er wenn etwas Wichtiges anliegt. Frohe Ostern.
Wenn es nach Ostern auf den Sommer zuging, begann Harry normalerweise hart fur das letzte Quidditch-Spiel der Saison zu trainieren. Dieses Jahr jedoch mu?te er sich auf die dritte und letzte Aufgabe des Trimagischen Turniers vorbereiten, doch er wu?te immer noch nicht, was da auf ihn zukam. Endlich, in der letzten Maiwoche, nahm ihn Professor McGonagall nach Verwandlung kurz beiseite.
»Sie gehen heute Abend um neun hinunter zum Quidditch-Feld, Potter«, verkundete sie ihm.»Dort wird Mr Bagman allen Champions die dritte Aufgabe erlautern.«
Und so lie? Harry um halb neun Ron und Hermine im Gryffindor-Turm zuruck und ging nach unten. Er durchquerte gerade die Eingangshalle, als Cedric vom Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs hochkam.
»Was, schatzt du, kommt diesmal dran?«, fragte er Harry, wahrend sie zusammen die Steintreppe hinunter und in die bewolkte Nacht hinausgingen.»Fleur quasselt standig von unterirdischen Gangen und glaubt, wir mu?ten einen Schatz finden.«
»Das war ja gar nicht so ubel«, sagte Harry, denn dann konnte er einfach Hagrid um einen Niffler bitten, der die Arbeit fur ihn erledigen wurde.
Sie liefen den Rasenabhang zum Quidditch-Stadion hinunter und nahmen einen schmalen Durchgang zwischen den Tribunen hinaus aufs Feld.
»Was haben sie damit angestellt?«, sagte Cedric entrustet und blieb wie angewurzelt stehen.
Das Quidditch-Feld war keine ebene Rasenflache mehr. Es sah aus, als hatte jemand lange, niedrige Mauern daruber gezogen, die sich kreuz und quer und in engen Windungen uber das ganze Feld erstreckten.
»Das sind Hecken!«, sagte Harry und beugte sich vor, um eine der Pflanzen unter die Lupe zu nehmen.
»Hallo, ihr da!«, rief eine frohliche Stimme.
Ludo Bagman stand mit Krum und Fleur in der Mitte des Feldes. Harry und Cedric kletterten uber die Hecken zu ihnen hinuber. Fleur strahlte Harry entgegen. Seit er ihre Schwester aus dem See gezogen hatte, war sie ihm gegenuber vollig verandert.
»Nun, was haltet ihr davon?«, sagte Bagman launig, als Harry und Cedric uber die letzte Hecke gestiegen und bei den dreien angelangt waren.»Die wachsen doch ganz hubsch? Noch einen Monat und Hagrid hat sie sieben Meter hochgezogen. Und macht euch keine Sorgen«, fugte er grinsend hinzu, als er die nicht allzu glucklichen Mienen Harrys und Cedrics sah,»ihr bekommt euer Quidditch-Feld genauso wieder, wie es war, wenn die letzte Runde vorbei ist! Nun, ihr konnt sicher erraten, was wir hier wachsen lassen?«
Einen Moment lang schwiegen alle. Dann -
»Irrgarten«, knurrte Krum.
»Richtig!«, sagte Bagman.»Einen Irrgarten. Die dritte Aufgabe ist wirklich einfach. Der Trimagische Pokal wird in der Mitte des Labyrinths aufgestellt. Der erste Champion, der ihn beruhrt, erhalt die volle Punktzahl.«
»Wir mussen nur dursch den Irrgarten kommen?«, fragte Fleur.
»Fur Hindernisse garantieren wir«, sagte Bagman ausgelassen und wiegte sich auf den Fu?ballen.»Hagrid wird uns eine Reihe von Kreaturen zur Verfugung stellen… dann gibt es Zauber, die gebrochen werden mussen… alles, was wir so haben, ihr wi?t ja. Die Champions, die nach Punkten fuhren, werden als Erste in den Irrgarten starten konnen.«Bagman grinste Harry und Cedric an.»Dann kommt Mr Krum… und nach ihm Fleur Delacour. Aber ihr alle habt 'ne faire Chance, ihr mu?t euch nur wacker an den Hindernissen vorbeikampfen. Wird doch Spa? machen, meint ihr nicht?«
Harry, der nur zu gut wu?te, was fur Kreaturen Hagrid fur ein solches Ereignis wohl herbeischaffen wurde, war sich uberhaupt nicht sicher, wo hier der Spa? stecken sollte. Doch wie die anderen Champions nickte er hoflich.
»Sehr schon… wenn ihr jetzt keine Fragen mehr habt, gehen wir nach oben ins Schlo?, es ist doch ein wenig frisch hier…«
Sie schlangelten sich aus dem noch wachsenden Irrgarten, und Bagman schlo? mit raschen Schritten zu Harry auf. Harry ahnte schon, da? Bagman ihm gleich wieder seine Hilfe anbieten wurde, doch in diesem Moment tippte ihm Krum auf die Schulter.
»Konnt ich eine Wort mit dir sprechen?«
»Ja, naturlich«, sagte Harry ziemlich uberrascht.
»Gehen wir zusammen ein wenig?«
»Klar«, sagte Harry neugierig.
Bagman schien leicht irritiert.»Ich warte auf dich, Harry, oder nicht?«
»Nein, ist schon gut, Mr Bagman«, sagte Harry und unterdruckte ein Lacheln,»ich denke, ich finde das Schlo? schon allein, danke.«
Harry und Krum verlie?en zusammen das Stadion, aber Krum wandte seine Schritte nicht hinuber zum Durmstrang-Schiff. Vielmehr ging er auf den Wald zu.
»Warum gehen wir hier lang?«, fragte Harry, als sie an Hagrids Hutte und der erleuchteten Beauxbatons-Kutsche vorbeikamen.
»Will nicht, da? uns jemand hort«, sagte Krum knapp.
Als sie endlich, nicht weit von der Koppel der Beauxbatons-Pferde, ein abgeschiedenes Fleckchen Land erreicht hatten, blieb Krum im Schatten der Baume stehen und sah Harry ins Gesicht.
»Ich will wissen«, sagte er mit finsterem Blick,»was zwischen dir und Herminne ist.«
Harry, der wegen Krums Geheimnistuerei schon etwas Ernsteres erwartet hatte, starrte verblufft zu ihm hoch.
»Nichts«, sagte er. Doch Krum sah ihn weiter bose an, und Harry, dem noch einmal schlagartig bewu?t wurde, wie gro? Krum war, lie? sich zu ein paar mehr Worten herbei.»Wir sind befreundet. Wir gehen nicht zusammen, wie du meinst. Diese Kimmkorn hat das alles nur erfunden.«
»Herminne sprickt sehr oft von dir«, sagte Krum und sah Harry mi?trauisch an.
»Ja, selbstverstandlich«, sagte Harry,»immerhin sind wir Freunde.«
Er konnte es nicht fassen, dieses Gesprach mit Viktor Krum, dem beruhmten internationalen Quidditch-Spieler. Es war, als ob der achtzehnjahrige Krum glaubte, er, Harry, sei ihm ebenburtig – sei ein echter Rivale -
»Ihr habt nie… ihr seid nie…«
»Nein«, sagte Harry sehr bestimmt.
Krum sah ein wenig zufriedener aus. Er blickte Harry ein paar Sekunden lang unverwandt an, dann sagte er:»Du fliegst serr gutt. Ich hab dich gesehn bei erste Aufgabe.«
»Danke«, sagte Harry mit einem breiten Lacheln und fuhlte sich mit einem Mal viel gro?er.»Ich hab dich bei der Quidditch-Weltmeisterschaft gesehen. Dein Wronski-Bluff, ich mu? schon sagen -«
Doch hinter Krum, zwischen den Baumen, bewegte sich etwas, und Harry, der am eigenen Leib erfahren hatte, was in diesem Wald alles auf einen lauern konnte, packte Krum instinktiv am Arm und zog ihn beiseite.
»Was ist los?«
Harry schuttelte den Kopf und spahte durch die Baume hinuber zu der Stelle, wo er etwas gesehen hatte. Er schob die Hand in den Umhang und griff nach seinem Zauberstab.
In diesem Augenblick stolperte ein Mann hinter einer hohen Eiche hervor. Einen Moment lang kam er Harry fremd vor… dann erkannte er Mr Crouch. Er sah aus, als ware er seit Tagen unterwegs. An den Knien war sein Umhang zerrissen und blutig; sein Gesicht war zerkratzt; er war unrasiert und aschgrau vor Erschopfung. Sein sonst immer geschniegeltes Haar und sein Schnurrbart hatten Wasser und Schere dringend notig. Mr Crouchs merkwurdige au?ere Erscheinung war jedoch nichts im Vergleich zu seinem Gebaren. Murmelnd und gestikulierend schien er mit jemandem zu sprechen, den nur er allein sehen konnte. Er erinnerte Harry lebhaft an einen alten Landstreicher, den er einmal gesehen hatte, als er mit den Dursleys einkaufen gegangen war. Auch dieser Mann hatte sich wild fuchtelnd mit einem Luftgespinst unterhalten; Tante Petunia hatte Dudley an der Hand genommen und ihn uber die Stra?e gezogen, um nicht an ihm vorbeigehen zu mussen; danach hatte Onkel Vernon der Familie einen langen Sermon daruber gehalten, was er am liebsten mit Bettlern und Vagabunden anstellen wurde.
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