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Harry Potter und der Gefangene von Askaban - Rowling Joanne Kathleen - Страница 25
»Ich sterbe!«, schrie Malfoy, und Panik machte sich breit.»Ich sterbe, seht her! Es hat mich umgebracht!«
»Du stirbst nicht!«, sagte Hagrid mit todbleichem Gesicht.»Helft mir mal, ich mu? ihn hier rausbringen -«
Hermine lief zum Tor und offnete es, wahrend Hagrid Malfoy muhelos von der Erde hob. Als Hagrid vorbeiging, bemerkte Harry eine lange, klaffende Wunde an Malfoys Arm; Blut besprenkelte das Gras, wahrend Hagrid mit seiner Last den Abhang zum Schlo? hochrannte.
Ratlos und verangstigt folgte ihm die Klasse. Die Slytherins schimpften lauthals uber Hagrid.
»Sie sollten ihn sofort rauswerfen!«, sagte Pansy Parkinson mit Tranen in den Augen.
»Malfoy war doch selber schuld«, herrschte sie Dean Thomas an. Crabbe und Goyle spielten drohend mit den Muskeln.
Sie stiegen die steinerne Treppe zur menschenleeren Eingangshalle empor.
»Ich schau nach, wie es ihm geht!«, sagte Pansy, und die Blicke der Ubrigen folgten ihr die marmorne Treppe hoch. Die Slytherins, immer noch uber Hagrid schimpfend, zogen sich in ihren Gemeinschaftsraum unten in den Kerkern zuruck; Harry, Ron und Hermine gingen die Treppen hoch zum Turm der Gryffindors.
»Glaubst du, er wird wieder gesund?«, sagte Hermine nervos.
»Naturlich, Madam Pomfrey kann Wunden in ein paar Sekunden heilen«, sagte Harry, dem die Krankenschwester schon viel schlimmere Verletzungen mit Zauberkraften geheilt hatte.
»Das war eine ziemlich uble Geschichte, ausgerechnet in Hagrids erster Unterrichtsstunde, meint ihr nicht?«, sagte Ron besorgt.»Ich wette, Malfoy wird ihm die Holle hei? machen…«
Sie waren unter den Ersten, die zum Abendessen in die Gro?e Halle kamen, weil sie hofften, Hagrid zu treffen. Doch er kam nicht.
»Sie werden ihn doch nicht entlassen?«, sagte Hermine besorgt und ruhrte ihren Pudding nicht an.
»Das sollen sie blo? nicht wagen«, sagte Ron, der ebenfalls nichts runterbrachte.
Harry beobachtete den Tisch der Slytherins. Crabbe und Goyle und eine Menge andere Schuler sa?en dort, die Kopfe zusammengesteckt, und redeten fieberhaft aufeinander ein. Harry war sich sicher, sie wurden ihre eigene Geschichte zusammenbrauen, wie es zu Malfoys Verletzung gekommen war.
»Immerhin kann man nicht behaupten, der erste Schultag sei langweilig gewesen«, sagte Ron mit dusterer Miene.
Nach dem Essen gingen sie nach oben in den belebten Gemeinschaftsraum der Gryffindors und versuchten ihre Hausaufgaben fur Professor McGonagall zu machen, doch alle drei unterbrachen standig die Arbeit und spahten aus dem Turmfenster.
»Bei Hagrid druben brennt Licht«, sagte Harry plotzlich.
Ron sah auf die Uhr.
»Wenn wir uns beeilen, konnen wir ihn besuchen, es ist immer noch recht fruh…«
»Ich wei? nicht«, sagte Hermine bedachtig und Harry fing ihren Blick auf
»Ich darf sehr wohl uber das Schulgelande gehen«, sagte er entschieden.»Sirius Black ist noch nicht an den Dementoren vorbeigekommen, oder?«
Also raumten sie ihre Sachen zusammen und kletterten durch das Portratloch, froh, auf dem Weg zum Schlo?portal niemanden zu treffen, denn ganz sicher waren sie sich ihrer Sache nicht.
Das Gras war immer noch na? und wirkte im Dammerlicht fast schwarz. Vor Hagrids Hutte angelangt, klopften sie, und eine Stimme knurrte:»Herein.«
Hagrid sa? in Hemdsarmeln an seinem polierten Holztisch; sein Saurude Fang hatte den Kopf in seinen Scho? gelegt. Ein Blick genugte, um zu erkennen, da? Hagrid einiges getrunken hatte; vor ihm stand ein Zinnhumpen, fast so gro? wie ein Eimer, und er schien Schwierigkeiten zu haben, sie klar zu sehen.
»Vermute mal, 's is 'n Rekord«, sagte er mit brasiger Stimme, als er sie erkannt hatte.»Ham wohl noch kein' Lehrer gehabt, der nur 'nen Tag lang dabei war.«
»Du bist doch nicht entlassen!«, rief Hermine und hielt den Atem an.
»Noch nich«, sagte Hagrid bedruckt und nahm einen gewaltigen Schluck von was auch immer aus seinem Humpen.»Aber 's i? nur 'ne Frage der Sseit, nach der Ssache mit Maffoy…«
Sie setzten sich.»Wie geht's ihm denn?«, fragte Ron,»war doch nichts Ernstes, oder?«
»Ma'm Pomfrey hat ihn so gut sie konnte zusamm'geflickt«, sagte Hagrid dumpf,»aber er ssagt, er leide immer noch Todesqualen… alles in Bandagen… stohnt die ganze Zeit…«
»Er tut doch nur so«, sagte Harry ohne Umschweife.»Madam Pomfrey kann alles heilen. Letztes Jahr hat sie die Halfte meiner Knochen nachwachsen lassen. Da? Malfoy die Sache jetzt ausnutzt, war ja klar.«
»Der Schulbeirat is unterrichtet worden, naturlich«, sagte Hagrid niedergeschlagen.»Die meinen, ich war zu gro? eingestiegen. Hatte die Hippogreife fur spater aufheben sollen… lieber mit Flubberwurmern oder so was anfangen sollen… dachte nur, es war 'ne gute erste Stunde fur euch… alles mein Fehler…«
»Es ist alles Malfoys Fehler, Hagrid«, sagte Hermine mit ernster Stimme.
»Wir sind Zeugen«, sagte Harry.»Du hast gesagt, Hippogreife werden bose, wenn man sie beleidigt. Es ist Malfoys Problem, wenn er nicht horen wollte. Wir sagen Dumbledore, was wirklich passiert ist.«
»Ja, mach dir keine Sorgen, Hagrid, wir holen dich da raus«, sagte Ron.
Tranen kullerten aus den runzligen Winkeln um Hagrids kaferschwarze Augen. Er packte Harry und Ron und umarmte sie, da? ihre Knochen krachten.
»Ich glaube, du hast genug getrunken«, sagte Hermine streng. Sie nahm den Humpen vom Tisch, ging nach drau?en und schuttete ihn aus.
»Aaarh, vielleicht hat sie Recht«, sagte Hagrid und lie? Harry und Ron los, die beide zuruckstolperten und sich die Rippen rieben. Hagrid hievte sich aus dem Stuhl und schwankte nach drau?en zu Hermine. Sie horten einen lauten Platscher.
»Was hat er getan?«, fragte Harry nervos, als Hermine mit dem leeren Humpen hereinkam.
»Den Kopf ins Wasserfa? getaucht«, sagte Hermine und raumte den Humpen beiseite.
Hagrid kam zuruck, das Haar und der Bart klitschna?, und wischte sich das Wasser aus den Augen.
»Jetzt geht's besser«, sagte er, schuttelte den Kopf wie ein Hund und spritzte sie alle na?.»Hort mal, das war gut, da? ihr mich besucht habt, ich bin wirklich -«
Hagrid verstummte jah und starrte Harry an, als hatte er erst jetzt erkannt, wen er vor sich hatte.
»Was glaubst du eigentlich, was du hier zu suchen hast?«, brullte er so plotzlich los, da? sie einen Luftsprung machten.»Du stromerst hier nicht rum, wenn es dunkel ist, Harry! Und ihr beiden! Ihr la?t ihn auch noch gehen!«
Hagrid war mit einem Schritt bei Harry, packte ihn am Arm und schleifte ihn zur Tur.
»Kommt schon!«, sagte Hagrid zornig,»ich bring euch alle drei hoch zur Schule, und la?t euch ja nicht mehr bei mir Blicken, wenn es dunkel ist. Das bin ich nicht wert!«
Der Irrwicht im Schrank
Malfoy erschien erst wieder am Donnerstagmorgen im Unterricht, als die Slytherins und Gryffindors schon die Halfte der Zaubertrankstunde hinter sich hatten. Den rechten Arm verbunden und in einer Schlinge stolzierte er in den Kerker, gerade so, dachte Harry, als ware er der einzig uberlebende Held einer furchtbaren Schlacht.
»Wie geht's, Draco?«, fragte Pansy Parkinson und schenkte ihm einen bewundernden Blick,»tut's noch sehr weh?«
»Jaah«, sagte Malfoy mit der Miene des tapferen Kampfers. Doch Harry sah, wie er Crabbe und Goyle zuzwinkerte, als Pansy den Blick abwandte.
»Setzen Sie sich, setzen Sie sich«, sagte Professor Snape gleichmutig.
Harry und Ron sahen sich mi?mutig an; wenn sie zu spat gekommen waren, hatte Snape nicht»Setzen Sie sich«gesagt, er hatte sie nachsitzen lassen. Doch Snape lie? Malfoy im Unterricht immer alles durchgehen; Snape war der Leiter des Hauses Slytherin und lie? die andern spuren, wer seine Lieblingsschuler waren.
Heute war ein neuer Zaubertrank dran, eine Schrumpflosung. Malfoy stellte seinen Kessel neben Harry und Ron auf, so da? sie ihre Zutaten auf demselben Tisch vorbereiten mu?ten.
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