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Последние комментарии
оксана2018-11-27
Вообще, я больше люблю новинки литератур
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Professor2018-11-27
Очень понравилась книга. Рекомендую!
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Vera.Li2016-02-21
Миленько и простенько, без всяких интриг
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ст.ст.2018-05-15
 И что это было?
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Наталья222018-11-27
Сюжет захватывающий. Все-таки читать кни
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Die Entscheidung: Kapitan Bolitho in der Falle - Kent Alexander - Страница 21


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Bolitho erwiderte:»Nein. Aber wenn es so ware, wu?ten wir vielleicht mehr vom Geschehen.»

Farr stand auf und rulpste.»Guter Wein. Noch bessere Gesellschaft. Ich werde Sie jetzt Ihrer versiegelten Order uberlassen. Wenn die Depeschen von allen Admiralen der Welt zusammengebunden wurden, hatten wir genug, um den Aquator damit zu bedecken, das ist eine Tatsache! Zum Donnerwetter, manchmal meine ich, wir ersticken an Papier!»

Er stolperte aus der Kajute und lehnte Bolithos Angebot ab, ihn nach oben zu begleiten.»Wenn ich nicht allein fertig werde, ist es Zeit, da? man mir eine Ladung Blei verpa?t und mich uber Bord wirft!»

Bolitho setzte sich an den Tisch und offnete den Leinenumschlag, obwohl seine Augen hauptsachlich auf dem kleineren ruhten.

Die Befehle waren kurzer als gewohnlich. Da sie seeklar war, sollte die Korvette seiner Majestat, Sparrow, Anker lichten und am nachsten Tag in aller Fruhe auslaufen. Sie wurde eine unabhangige Patrouille ausfuhren, ostlich zum Montauk Point an der Spitze von Long Island, und dann in Richtung Block Island bis zu den Auslaufern von Newport.

Er unterdruckte die aufsteigende Erregung und zwang sich, sich auf die sparlichen Erfordernisse der Patrouillenfahrt zu konzentrieren. Er sollte sich nicht mit feindlichen Kraften einlassen, au?er auf eigene Verantwortung. Seine Augen ruhten auf den letzten Worten. Wie ihn dies an Colquhoun erinnerte! So kurz, und doch beinhaltete es die ganze Problematik seiner Position, falls er falsch handelte.

Aber endlich konnte man etwas Direktes tun, nicht nur Blockadebrecher aufspuren oder einen schlauen Freibeuter suchen. Dies war franzosisches Gebiet, der Zipfel der zweitgro?ten Seemacht der Welt. Er sah, da? Konteradmiral Christie seine Unterschrift unter die krakelige des Flaggkapitans gesetzt hatte. Wie typisch fur diesen Mann. Ein Zeichen seines Vertrauens und der Reichweite seines Armes.

Er stand auf und klopfte an das Skylight.»Fahnrich der Wache!»

Er sah Bethunes Gesicht uber sich und rief:»Empfehlung an den Ersten Leutnant, ich mochte ihn sofort sehen. «Er machte eine Pause.»Ich dachte, Sie hatten eine fruhere Wache?»

Bethune schlug die Augen nieder.»Aye, Sir. Das stimmt, aber…»

Bolitho sagte ruhig:»In Zukunft gehen Sie Ihre Wachen wie festgelegt. Ich nehme an, Mr. Fowler hatte jetzt Wache gehabt?»

«Ich habe es mit ihm abgesprochen, Sir. «Bethune sah unsicher aus.»Ich schuldete ihm einen Gefallen.»

«Nun gut. Aber erinnern Sie sich an meine Befehle. Ich dulde keine pensionierten Offiziere auf diesem Schiff!»

Er setzte sich wieder. Es hatte ihm auffallen mussen, was vorging. Der arme Bethune war den Fowlers dieser Welt nicht gewachsen. Dann lachelte er trotz seiner Besorgnis. Er hatte gut reden.

Er schlitzte den zweiten Umschlag auf und stie? sich dabei am Tisch. Er las:

Mein lieber Kapitan, ich wurde mich sehr freuen, wenn Sie heute abend mit uns speisen konnten. Ich bin unglucklich uber diese nicht entschuldbare Verspatung und hoffe, da? Sie mir sofort vergeben werden. Wahrend Sie diesen Brief lesen, beobachte ich Ihr Schiff durch das Fernglas meines Onkels. Damit ich nicht im Ungewissen bin, zeigen Sie sich bitte.

Der Brief war unterschrieben mit >Susannah Hardwicke