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оксана2018-11-27
Вообще, я больше люблю новинки литератур
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Professor2018-11-27
Очень понравилась книга. Рекомендую!
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Vera.Li2016-02-21
Миленько и простенько, без всяких интриг
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ст.ст.2018-05-15
 И что это было?
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Наталья222018-11-27
Сюжет захватывающий. Все-таки читать кни
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Kanonenfutter - Leutnant Bolithos Handstreich in Rio - Kent Alexander - Страница 56


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Dumaresq sah ihn eigenartig an.»Das glaube ich nicht. Jetzt zahlen keine Bluffs mehr. Ich habe in Basseterre versucht, dem Spanier Garricks Absichten zu erklaren. Aber er wollte nicht horen. Garrick hat den Franzosen geholfen, und in einem kunftigen Krieg wird Spanien einen Verbundeten wie Frankreich brauchen. Seien Sie sicher, da? Don Carlos Quintana auch das im Auge haben wird.»

«Sir!«Der Ausguck unter ihnen rief besorgt:»Die Dons setzen mehr Segel!»

Dumaresq sagte:»Es wird Zeit, da? wir absteigen. «Er warf noch einen Blick auf jeden einzelnen Mast druben und schaute dann nach unten.

Bolitho stellte fest, da? er es ihm nachzumachen vermochte, ohne zu zittern. Er sah die von oben stark verkurzt wirkenden Gestalten der Offiziere und Midshipmen auf dem Achterdeck und die wechselnden Gruppen, die sich um die doppelte Reihe der schwarzen Kanonen scharten.

In diesen Augenblicken bestand eine stillschweigende Ubereinstimmung zwischen Bolitho und diesem ungewohnlichen, ganz seiner Aufgabe verschworenen Mann. Es war sein Schiff, jedes Teil davon, jedes Stuck Holz, jeder Zentimeter Tauwerk. Schlie?lich sagte Duma-resq:»Der Spanier will vielleicht vor mir in die Lagune eindringen. Das ware eine gefahrliche Dummheit, denn die Einfahrt ist eng und das Fahrwasser unbekannt. Da er keine Hoffnung auf den Uberraschungseffekt hat, wird es auf die Glaubwurdigkeit seiner Friedfertigkeit ankommen; wenn das fehlschlagt, auf eine Demonstration seiner Starke.»

Uberraschend geschwind kletterte Dumaresq hinunter, und als Bo-litho schlie?lich das Achterdeck erreichte, sprach der Kommandant schon mit Palliser und dem Master. Bolitho horte Palliser sagen:»Der Don halt aufs Land zu, Sir.»

Dumaresq hantierte mit seinem Fernrohr.»Und auf die Gefahr. Signalisieren Sie ihm, er soll abdrehen.»

Bolitho blickte in die Gesichter ringsum, die er inzwischen so gut kannte. In wenigen Augenblicken konnte alles entschieden sein, denn Dumaresq hatte keine Wahl.

Palliser rief:»Er beachtet unsere Warnung nicht, Sir.»

«Gut so. Schlagen Sie >Alle Mann< und >Klar Schiff zum Gefecht< an!«Dumaresq verschrankte die Hande hinter dem Rucken.»Mal sehen, wie ihm das gefallt.»

Rhodes packte Bolitho am Arm.»Er mu? wahnsinnig sein! Er kann doch nicht mit Garrick und den Dons kampfen!»

Die Trommelbuben in Seesoldatenuniform begannen mit ihren dumpfen Schlagen. Der Augenblick der Ungewi?heit war voruber.

XIV Die letzte Chance

«Der Don nimmt Segel weg, Sir!»

«Das werden auch wir tun. «Dumaresq stand wie ein Fels mitten auf dem Achterdeck, direkt vor dem Besanmast.»Bramsegel bergen!»

Bolitho beschattete seine Augen und sah durch das Gewirr der Takelage und Netze, wie seine Leute die widerspenstige Leinwand aufholten und festbanden. In weniger als einer Stunde war die Spannung an Bord ebenso gestiegen wie die Sonne; jetzt, da die San Augustin sich an Steuerbord voraus postiert hatte, merkte er, da? jeder Mann in seiner Nahe davon betroffen war. Die Destiny hatte zwar noch die Luvposition, aber der spanische Kapitan hatte sich zwischen sie und die Einfahrt zur Lagune geschoben.

Rhodes kam nach achtern geschlendert und traf zwischen zwei Zwolfpfundern auf Bolitho.

«Der Kommandant la?t dem Spanier den Vortritt. «Er zog eine Grimasse.»Ich mu? sagen, da stimme ich ihm zu. Ich mag keinen einseitigen Kampf, es sei denn, die Vorteile waren auf meiner Seite. «Er warf einen schnellen Blick zum Achterdeck und senkte die Stimme.»Was halten Sie jetzt von unserem >Herrn und Meister